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Tipps


Libellen sind Insekten, die sehr gut sehen können und sehr schnell reagieren. Daher ist es von Vorteil, wenn man einen festen Beobachtungspunkt hat, ohne sich übermäßig bewegen zu müssen.


Libellen fotografiert man am besten von oben und von der Seite, da viele Bestimmungsmerkmale eine Kombination darstellen, die meist nicht von einer Perspektive alleine dargestellt werden können. Viele Bestimmungsmerkmale beziehen sich auf die Farbverteilung am Körper oder am Flügel.  


Um auf Artniveau eine sichere Determination zu gewährleisten, ist aber meistens eine gute Bildauflösung vonnöten. Daher empfiehlt sich, eine Bildserie der Libelle aus verschiedenen Perspektiven  zu machen.




Dieses Projekt wird durch den Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

 

 




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Willkommen bei den Libellen

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Viele Libellenarten sterben durch Verlust oder Verschmutzung ihrer Lebensräume aus. Die schillernden Tiere sind jedoch wichtige Bioindikatoren für die Qualität von Gewässern. Kenntnisse über deren Verbreitung spielen eine bedeutende Rolle, um sie effektiv schützen zu können.

Werde auch du zum "Citizen Scientist" und unterstütze den modernen Naturschutz mit deiner Libellen-Meldung!


Libellen beobachten

©  Peter Stoeckl

Für das Beobachten von Libellen ist wichtig zu wissen: 

Es sind Insekten, die sehr gut sehen können und sehr schnell reagieren. Daher ist es von Vorteil, wenn man einen festen Beobachtungspunkt hat, ohne sich übermäßig bewegen zu müssen. Manche Libellen kehren recht häufig zu einem festen Ansitzplatz zurück, andere Libellenarten fliegen ...

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77 Libellenarten in Österreich

©  Barbara Baach

Libellen (Odonata) sind mit 130 Arten in Europa eine kleine Insektengruppe. In Österreich sind 77 Arten sicher nachgewiesen, von denen 27 zu den Kleinlibellen (Zygoptera) und 50 zu den Großlibellen (Anispotera) gehören. In Mitteleuropa kommen 85 Arten vor, von denen 81 ...

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Lebensweise und Gefährdung

©  Inge Endel

Libellen und ihre Larven leben räuberisch und ernähren sich nicht von Nektar. Die schillernden Tiere sind oft auf Böden oder mitten im Gras zu finden. Es kommt auch gelegentlich vor, dass man sie auf Blumen entdeckt. Dort setzen sie sich jedoch nur kurz ab, um kurz zu pausieren oder Beutetiere zu ...

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Unterscheidung von Groß- und Kleinlibellen

©  Elisabeth Hatzenberger

Die in Europa lebenden Libellenarten werden in Großlibellen (Anisoptera) und Kleinlibellen (Zygoptera) eingeteilt. Um den eigenen Libellenfund einfacher selbst bestimmen zu können, ist es hilfreich, wenn man seinen Fund einer der beiden Unterordnungen zuordnen kann. Weiß man ob es ...

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Schon gewusst?

©  Wolfgang Schruf

Bereits vor 250 Millionen Jahren existierten die Vorfahren der Libellen, welche eine Flügelspannweite von bis zu 75 cm aufwiesen. 100 Millionen Jahre später, zur Zeit der Dinosaurier waren Größe und Körperbau der Libellen, den heute lebenden schon sehr ähnlich.

Die Königslibellen, welche ...

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