Gemeinsam aktiv! |
naturbeobachtung.at funktioniert auf Basis einer breiten Beteiligung. So viele Menschen wie möglich sollen angesprochen und zum aktiv werden aufgerufen werden. |
| naturschutzbund | Österreich |
Der Naturschutzbund ist Initiator und Träger der Aktion. Mit naturbeobachtung.at will er möglichst viele Naturbegeisterte motivieren, aktiv zu werden. Im Vordergrund stehen Spaß und Begeisterung. Die Plattform liefert wertvolle faunistische und floristische Daten und leistet so einen Beitrag zur Naturschutzarbeit des Vereins. |
science4you |
science4you stellt naturbeobachtung.at die gesamte Basis-Webanwendung kostenfrei zur Verfügung. science4you arbeitet auch aktiv an der Weiterentwicklung der Plattform und bringt sich bei der Betreuung von naturbeobachtung.at ein. |
Bund/Länder/EU |
Bund, Länder und EU unterstützen seit 2013 wichtige Projekte auf www.naturbeobachtung.at. Im Projekt "Abenteuer Faltertage" (2014-2017) ging es um den Schutz der Tagfalter Österreichs. Bei "Reptilien kennen, melden & schützen" und "Amphibien und Reptilien in der Steiermark" (2016-2019 & 2019-2022) standen die Amphibien und Reptilien der Steiermark im Mittelpunkt, bei "Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben" (2017-2020) die Säugetiere Oberösterreichs, bei "Aufblühn" (2020-2022) die Pflanzenwelt Salzburgs und bei "Erlebnis Insektenwelt" (2021-2022) ausgesuchte Insektengruppenin österreichweit. Aktuell rücken die Amphibien in ganz Österreich mit dem Projekt "Netzwerk Amphibienschutz" (2023-2024) in den Fokus.
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Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) |
Das Umweltministerium unterstützt naturbeobachtung.at bei laufenden Aktivitäten wie User-Betreuung und naturschutzfachliche Aktualisierung der Inhalte sowie im Rahmen von Spezialprojekten - wie dem Amphibienprojekt "Frosch im Netz" 2014 und 2015, dem Jubiläumsfest unserer Plattform 2016, dem Schulwettbewerb "SchmetterlingsReich" 2017 und dem Projekt „Nachts in meinem Garten“ 2018. |
Hofer |
Hofer hat 2013 im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ einen Bienenschutzfonds eingerichtet, mit dessen Hilfe lokale Projekte für Wildbienen, zu denen auch die Hummeln zählen, vom Naturschutzbund umgesetzt werden können. Die Palette der Aktivitäten reicht vom Schaffen und Verbessern der Lebensräume – etwa durch die Anlage von Blühstreifen und die Erhaltung von Streuobstwiesen – bis zum Bauen von Wildbienennisthilfen. Im Rahmen des Projektes haben wir auf naturbeobachtung.at eine eigene Hummel-Meldeseite eingerichtet. |
Fressnapf |
Fressnapf unterstützt uns seit 2019 bei Vogelschutzprojekten. Neben lokalen Artenschutzmaßnahmen steht dabei die Bildungsoffensive "Vögel im Siedlungsraum erkennen und schützen", die wir auch über die Meldeplattform naturbeobachtung.at abwickeln, im Mittelpunkt. |
Referat Naturschutz - Land Steiermark |
Mit der Naturschutzabteilung des Landes Steiermark führten wir 2016-2019 das Projekt "Reptilien kennen, melden & schützen" in der Steiermark auf naturbeobachtung.at" und 2019-2022 das Projekt "Amphibien und Reptilien in der Steiermark" durch. |
Naturfreunde Österreich |
Die Naturfreunde unterstützen uns seit 2015 bei Projekten zum Kennenlernen und zum Schutz von besonders gesuchten Hummelarten. 2022 haben wir im Rahmen des Projekts "Aufblühn" ein Alpenblumenposter veröffentlicht. |
Spitz |
Spitz unterstützt gemeinsam mit der Hofer KG über das "Tauernquelle Bio Mineralwasser" seit 2015 die Arbeit des Naturschutzbundes. Jedes Jahr wird ein konkretes Artenschutzprojekt gefördert, das mit Salzburg, intakten Wasserlebensräumen und/oder alpinen Landschaften in Zusammenhang steht. |
Österreichische Naturschutzjugend |
Die önj ist bei mehreren Projekten Partner von naturbeobachtung.at. Seit 2015 beim Amphibienprojekt "Frosch im Netz" und seit 2016 ist die önj Steiermark Partner im dreijährigen Projekt "Reptilien kennen, melden und schützen" in der Steiermark.
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Österreich forscht |
Seit 2014 gibt es die Plattform www.citizen-science.at. Dort sind alle Citizen Science Projekte Österreichs zusammengefasst, treten gemeinsam auf und arbeiten intensiv zusammen, um die Citizen Science AkteurInnen in Österreich und international zu vernetzen, die Qualität von Citizen Science weiter zu fördern und die Methode weiterzuentwickeln. www.naturbeobachtung.at ist seit Beginn Partner der Plattform.
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Österreichische Gesellschaft für Herpetologie |
Die ÖGH ist seit 2016 fachlicher Partner im dreijährigen Projekt "Reptilien kennen, melden & schützen" in der Steiermark auf naturbeobachtung.at. |
Steiermärkische Berg- und Naturwacht |
Die Steiermärkische Berg- und Naturwacht ist seit 2016 Partner im dreijährigen Projekt "Reptilien kennen, melden & schützen" in der Steiermark auf naturbeobachtung.at. |
Salzburger Berg- und Naturwacht |
Die Salzburger Berg- und Naturwacht ist seit 2020 Partner im dreijährigen Projekt "Aufblühn - Salzburgs Pflanzenvielfalt entdecken und kennenlernen" auf naturbeobachtung.at. |
Salzburger Verkehrsverbund |
Der Salzburger Verkehrsverbund (SVV) stellte im Rahmen der Kampagne "Aufblühn" (2020-2022) für die Aufblühn-Wettbewerbe immer wieder Verlosungspreise zur Verfügung - z.B. myRegio Jahreskarten. |
natursehen.de |
Michael Papenberg stellt uns für naturbeobachtung.at digitale Tiergrafiken kostenlos zur Verfügung. Die Illustrationen wurden gefertigt mit Farb- oder Bleistift, Feder und Aquarell. Oder einer Mischung aus allem. Seine Bilder werden auch in unseren Druckwerken verwendet, z.B. im wasserfesten Amphibienfolder oder auf dem ersten Amphibienposter Österreichs. Nutzungsrechte an den Bildern und weitere Produkte finden Sie im Shop von www.natursehen.de |
apodemus OG |
Die apodemus OG - Privates Institut für Wildtierbiologie - ist seit 2017 fachlicher Partner im dreijährigen Projekt "Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben" auf naturbeobachtung.at. |
Biologiezentrum Linz |
Das Biologiezentrum Linz/Oberösterreichisches Landesmuseum ist seit 2017 fachlicher Partner im dreijährigen Projekt "Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben" auf naturbeobachtung.at. |
KFFÖ |
Die Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich ist seit 2017 fachlicher Partner im dreijährigen Projekt "Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben" auf naturbeobachtung.at. |
Naturkundliche Station der Stadt Linz |
Im Rahmen des Projektes „Linz tierisch“ der Naturkundlichen Station der Stadt Linz in Kooperation mit dem Naturschutzbund Österreich wollen wir alle Bewohner*innen sowie Besucher*innen der Landeshauptstadt aufrufen Ihre tierischen Entdeckungen fotografisch festzuhalten und auf naturbeobachtung.at zu melden. Die Meldungen sollen Aufschluss über die in Linz beheimateten Tierarten geben. Interessante Funde und Erkenntnisse werden in der Zeitschrift ÖKO.L der Naturkundlichen Station publiziert. Zur Webseite. |
natopia |
Naturbeobachtung und Naturerfahrung stehen im Mittelpunkt der naturpädagogischen Aktivitäten des Vereins natopia. natopia bewirbt und empfiehlt dabei den Einsatz von naturbeobachtung.at |
Zentrum für Citizen Science |
Gemeinsam mit dem Zentrum für Citizen Science und dem BMBWF vergaben wir im Jahr 2016 und 2018 in unseren Projekten "Abenteuer Faltertage" und "Faszinierende Vielfalt Hummeln" unter all unseren Mitgliedern und Schulklassen den Citizen Science Award. Der Citizen Science Award 2021 steht ganz unter dem Motto "Frühjahrsblüher und Sommerpracht". |
Umweltschutzabteilung (MA22) der Stadt Wien |
Naturschutzbund und Wiener Umweltschutzabteilung erheben seit 2017 die Brutplätze des Mauerseglers im Wiener Stadtgebiet. Die erhobenen Daten fließen auch in das Arten- und Lebensraumschutzprogramm „Netzwerk Natur“ der MA 22 ein. Schon 2007-2008 fand im Rahmen des Meldeaufrufs "Igel in Wien" eine Zusammenarbeit statt. |
Amt der OÖ. Landesregierung - Abteilung Naturschutz |
Die Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich unterstützte 2017-2020 das Projekt "Die Säugetiere Oberösterreichs erleben und erheben" auf naturbeobachtung.at. |
Umweltbeauftragte der katholischen und evangelischen Kirchen |
"kirchturmtiere.at" (2018-2020) war eine erstmalige Kooperation des Vereins zur Förderung kirchlicher Umweltarbeit, in dem die Umweltbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche vertreten sind, mit BirdLife Österreich und dem Naturschutzbund Österreich |
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) |
Das Wissenschaftsministerium unterstützte den Aufbau und die Entwicklung von naturbeobachtung.at von 2006 bis 2011. Ein wesentlicher Grund war, weil die Plattform an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Bildung und Naturschutz angesiedelt ist: Durch Forschungsarbeit in der Natur wird die Wissenschaft näher an die Menschen herangeführt. 2016 wurde das Jubiläumsfest unserer Plattform vom BMBWF mitfinanziert. |
Österreichische Bundesforste (ÖBf AG) |
Auch die Österreichischen Bundesforste unterstützen naturbeobachtung.at. Neben der finanziellen Hilfe haben sie sich vorgenommen, auch aktive Naturbeobachter zu sein - bei mehr als 200 Revieren sind umfassende Daten zu erwarten. |
die umweltberatung wien |
Mit den Tagfaltern wurde erstmals eine ganze Tiergruppe auf naturbeobachtung.at meldbar. Bei der Umsetzung dieses Projekts 2009 war die umweltberatung wien maßgeblich beteiligt. |
Nationalpark Gesäuse |
Im Rahmen der Kooperation zwischen Nationalpark Gesäuse und Naturschutzbund Österreich wurde naturbeobachtung.at erweitert: Alpensalamander, Apollofalter, Gämse, Kreuzotter, Schwarzer Apollo, Schwarzspecht, Türkenbundlilie - allesamt in der Nationalparkregion Gesäuse beheimatet - konnten von 2009 an auf naturbeobachtung.at gemeldet werden! |
Nature Watch |
Nature Watch ist eine Kooperation zwischen Umweltschutzabteilung des Landes Tirol, Verein Natopia-Didaktik in der Natur, Tirol Werbung, Hotelbetriebe und Wirtschaftsunternehmen. Das Projekt bietet eine neue Qualität im Natur-Bergtourismus, weil es für Menschen entwickelt wurde, die das Natur- und Bergerleben schätzen, aber auf eine komfortable Unterkunft nicht verzichten wollen. Im Rahmen einer Kooperation verloste naturbeobachtung.at 2010 einen Kurzurlaub im Naturpark Karwendel. |