Wer seine Sichtung auf naturbeobachtung.at oder der gleichnamigen kostenlosen App teilt, erhält Bestimmungshilfe durch Fachleute, kann sich im Forum mit anderen Naturinteressierten austauschen und erfährt Spannendes über die Tier-, Pflanzen- und Pilzwelt in Österreich. Gleichzeitig profitiert die Wissenschaft von den so gesammelten Daten: Sie werden für Kartierungen, wissenschaftliche Publikationen und fundierte Naturschutzmaßnahmen herangezogen.
Wer seine Sichtung auf naturbeobachtung.at oder der gleichnamigen kostenlosen App teilt, erhält Bestimmungshilfe durch Fachleute, kann sich im Forum mit anderen Naturinteressierten austauschen und erfährt Spannendes über die Tier-, Pflanzen- und Pilzwelt in Österreich. Gleichzeitig profitiert die Wissenschaft von den so gesammelten Daten: Sie werden für Kartierungen, wissenschaftliche Publikationen und fundierte Naturschutzmaßnahmen herangezogen.
Im Laufe der Jahre hat sich unsere Meldeplattform zu einer sehr umfangreichen Webseite entwickelt. In vorliegendem pdf geben wir Ihnen einen Überblick, was man auf naturbeobachtung.at alles machen kann:
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Um "gute Daten" für die Wissenschaft und für Publikationen (wie z.B. Verbreitungsatlanten) zu generieren, kann man über unsere Meldemasken eine Vielzahl von Informationen hinterlegen. Aber keine Angst - im Minimalfall reichen auch Angaben nach dem 5W-Prinzip: Wer hat wo, wann, was und wieviel davon beobachtet (=Pflichtfelder). Richtig interessant werden Fundmeldungen natürlich dann, wenn sie mit Belegfoto und mit Geo-Koordinaten bei uns einlangen!
Um "gute Daten" für die Wissenschaft und für Publikationen (wie z.B. Verbreitungsatlanten) zu generieren, kann man über unsere Meldemasken eine Vielzahl von Informationen hinterlegen. Aber keine Angst - im Minimalfall reichen auch Angaben nach dem 5W-Prinzip: Wer hat wo, wann, was und wieviel davon beobachtet (=Pflichtfelder). Richtig interessant werden Fundmeldungen natürlich dann, wenn sie mit Belegfoto und mit Geo-Koordinaten bei uns einlangen!
Cache löschen Um auch sicher in den Genuss der Neuerungen der regelmäßigen Updates zu kommen empfehlen wir, regelmäßig den Cache (Pufferspeicher) Ihres Browsers zu löschen. Beim Browser Firefox reicht dazu die Tastenkombination Strg+F5, beim Chrome gelangt über den Shortcut Strg+Hochtaste+Entf zu den entsprechenden Einstellungen. Sollte dies nicht funktionieren, müssen Sie manuell aktualisieren. Am Beispiel Firefox: + Menü öffnen --> Einstellungen --> Erweitert --> Netzwerk: 1) Zwischengespeicherte Inhalte leeren, 2) Offline-Webinhalte leeren. + Browserfenster schließen und nochmals öffnen. + Neu anmelden auf naturbeobachtung.at.
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